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Die Antarktis – Ein Himmelreich auf Erden

„Hello everyone! Auf der rechten Seite des Schiffes begleiten uns zwei Orcas (*)! Das Wetter ist exzellent, kommen sie doch auf die Brücke und genießen sie die fantastische Aussicht!“. Viel Zeit zum Verschnaufen blieb uns nicht auf unserem Trip durchs ewige Eis, denn so und ähnlich tönte  Agustins Stimme immer aus den Lautsprechern der Ushuaia, sobald es an Deck etwas zu sehen gab, der Kapitän ein interessantes Manöver durchs Treibeis navigierte, ein Briefing an stand, der Barkeeper Snacks in der Lounge verteilte oder oder oder. Augustin, Leiter der Expeditionen, und seine Kollegen hatten ein 16 h Programm auf Lager, das sich gewaschen hatte. Den Rucksack voller Bücher, hatte ich damit nicht gerechnet. Was sollte man schon anstellen, auf einem Archipel voller Eis?

So einiges hatte ich ja bereits gelesen über den siebten Kontinent. So soll es in der Antarktis nicht nur sehr kalt, sondern merkwürdigerweise auch besonders trocken sein. Bei Minusgraden von bis zu – 88 °C ist sämtliches Wasser gefroren. Durch den weißen Schnees wird die Sonnenwärme eher reflektiert als absorbiert. Das Wasser verdunstet nicht, so dass der Himmel über dem Südpol wolkenlos und strahlend blau ist. Der Wind, der Wolken bringen könnte, wird an der Poolkappe gebrochen, denn die Antarktis ist von einer bis zu 4,5 km dicken Eisschicht bedeckt. Unter der Eisdecke sind 75 % der weltweiten Süßwasser-Reserven eingeschlossen. Das höchste Gebirge, das Vinson-Massiv wird mit einer Höhe von bis zu 4.892 m angegeben. Der tiefste Punkt liegt im Bentleygraben, 2.555 m unter dem Meeresspiegel. Im Ostteil der Antarktis wird es wesentlich kälter als im Westen. Und 25.000 Touristen geben jährlich pro Kopf mehr als 4000 US-Dollar für eine Reise aus, die in jedem Fall Kälte, Entbehrung und Seekrankheit verspricht. Ich war aufs äußerste gespannt, was es dafür zu sehen gab.

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Doch zu nächst galt es die „Drake Passage“ zu überqueren, was ich in meinem letzten Statement ja schon angekündigt hatte. Und wie befürchtet, setzte sich Punkt 22 Uhr beim tiefen Tuten des Schiffshorns und dem Start der Schiffsschraube auch mein Magen in Bewegung. Das erste Briefing an Bord hatte ich zwar noch absolviert, die Lektionen „Über das richtige Greifen nach einem Geländer“, „Das Vermeiden von Klammern an Türrahmen“ sowie „Gewicht und Schließbarkeit von Schiffstüren“ aber als bald vergessen. Selbstverständlich nicht für lange, denn schon am nächsten Morgen trug ich einen Verband um die linke Hand. Eine solche Erfahrung macht man nur einmal.
Meine simpel ausgestattete Kabine, gelegen im Rumpf des Schiffes, direkt neben dem Maschinenraum, teilte ich mit Vincent, einem US-Amerikaner. In den ersten dunklen beiden Tagen lernten wir uns ganz gut kennen und mögen. Vincent hatte seine Reise in Mexiko begonnen und somit bereits ein paar Geschichten auf Lager. Außerdem nährte unser Glück die Wetterlage. Erwartet wurden 10 m hohe Wellen. Doch fest geklammert an unsere Matratzen schwankten wir nur um einem Radius von 4 m. Um die gruselige Zeit möglichst geistreich zu überbrücken, boten Augustin & Co interessante Vorlesungen an. Auf dem Programm standen Themen, wie „Die Entdeckung der Antarktis“, „Die Entstehung unterschiedlicher Eisarten“, sowie natürlich Stunden zur Flora und Tierwelt des kühlen Kontinents.
Meine ganze Aufmerksamkeit konzentrierte sich an diesen Tagen jedoch auf das Küchenpersonal, insbesondere auf Hector, welcher meinen Tisch bediente. Während mein Leistungsvermögen gerade dazu ausreichte, mich aus meinem Halbschlaf zu quälen und mich mit erlerntem Angstgriff schwankend bis zur Kantine zu kämpfen ohne mich dabei im Flur übergeben zu müssen, tänzelte Hector durch den Speisesaal wie ein Balletttänzer bei seiner ganz persönlichen Lieblingsinszenierung. Die Küchendielen waren sein Parkett und die Passagiere nur gekommen um ihn zu sehen. Die Wellen schienen ihn zu heben und zu senken, als wogen sie sich zur gleichen unhörbaren Musik, wie Hector selbst. Während ich mich dabei glücklich schätzte, meine Tasse Kaffee ohne zu kleckern bis zum Mund zu führen, jonglierte er mit einem Tablett voller Gläser und dem Turm von Babel, in Form schmutziger, ineinander geschobener Teller – was mich letzten Endes noch mehr schwindeln ließ. Erholung versprach der frische, wenn auch eisige Wind an Deck. Königsalbatrosse standen in der Luft. Und eine Paloma Antarctica auf dem Geländer versprach eine baldige Ankunft.

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Das Meer beruhigte sich, ein letztes Briefing zum Verhalten an Land und dann war es soweit: Die Zodiacs wurden ins Wasser gelassen und wir setzten über nach Aitcho, einer kleinen Insel vor den Shettland Islands. 3 bis 4-tausend Zügelpinguine erwarteten uns dort. Der Himmel war verhangen von grauen Wolken, doch die Fotoapparate liefen heiß. So viele Pinguine hatte noch keiner der Touristen auf einem mal gesehen. Und wie drollig diese Kerlchen waren! Nervös blickten sie nach links und rechts, nie schienen sie zu wissen, was sie als nächstes tun oder lassen, wohin sie gehen oder auf dem Bauch rutschen sollten. Ob es sich um Männlein oder Weiblein handelte war an ihrem Äußeren nicht zu erkennen. Und wie uns Augustin verriet, ist dies auch aus ihrem Verhalten nicht zu schließen. Zwischen den Geschlechtern gibt es keine Arbeitsteilung, beide gehen fischen und betreuen abwechselnd die Jungen.

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Am nächsten Morgen gingen wir vor Hydrurga Rocks vor Anker. „Good morning, everyone!“, ertönte es fröhlich aus den Lautsprechern und bei allen Passagieren war der Appetit sichtlich zurückgekehrt. Über uns schien die Sonne vom hellblauen Himmel, in jungfräulichem Weiß bedeckten Schnee und Eis kleine Inseln, dazwischen tiefblaues Meerwasser. Abermals erwarteten uns tausende Pinguine, diesmal Adeliepinguine. Das ganze ergab ein Panorama von unglaublicher Tiefe, wie man es sich schöner nicht erträumen kann. Alles war so wunderbar, so fantastisch und dabei so unwirklich, dass man Angst haben musste, gleich zu erwachen. Am Nachmittag gingen wir auf  Cuverville Island an Land. Und auch hier konnten wir uns von der paradiesischen Schönheit dieser Welt aus Eiskristallen überzeugen. In keiner Weise glich sie den Archivaufnahmen der ersten Entdecker, Amundsen & Co, in meinem Kopf.

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Am kommenden Morgen betraten wir den antarktischen Kontinent auf Neko Harbour, 64° 50′ S, 62° 31′ W. Eine Kolonie Eselspinguine begrüßte uns fröhlich. Drollig kamen sie, einer nach dem anderen, ans Ufer gehoppst. Ein ganz und gar niedliches Unterfangen, doch plötzlich zuckten alle zusammen. Ein lautes Knacken durchriß die friedliche Stille der Bucht. Und als gerade der letzte Pinguin den schmalen Hang erklommen hatte, was gar nicht so einfach scheint, für diese tapsenden Vögel, klatschte direkt hinter ihnen mit lautem tosen eine Gletscherwand ins Meer. Was für ein bombastischer Augenblick! Die Flutwelle spülte einen Seeleoparden an Land. Zum Glück der Pinguine ließ sich dieser aber gleich wieder ins Wasser gleiten.

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Gegen Mittag erreichten wir Paradise Bay. Die Wasseroberfläche war so Spiegel glatt, dass man alle Berge doppelt sah. Einfach traumhaft! Wieder wurden die Zodiacs ins Wasser gelassen. Doch diesmal fuhren wir mit ihnen durch eine türkisblau-weiße Landschaft aus Eisbergen. Zwischen den Felswänden beobachteten wir Kormorane beim füttern ihrer Jungen. Danach betraten wir Skontorp Cove. Und abermals waren unsere Augen gefordert. So viel Schönheit konnte unmöglich der Zufall erschaffen haben! Als hätte Gott sich mit zwei Air-brush-Pistolen ausgetobt, um die perfekte Kombination von Weiß und Blau zu finden! Wenn es auf der Erde einen Himmel gibt, dann habe ich ihn an diesen Tagen betreten. In der Antarktis kann man wahrhaftig wieder gläubig werden.

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Am Nachmittag besuchten wir die Base Brown, eine argentinische Rettungsstation. Ursprünglich hatte sie einen militärischen Vornamen. Da Titel, wie „Admiral“, „Captain“ oder auch „Commander“ aber nicht der heutigen, friedlichen „Idee“ vom Kontinent Antarktis entsprechen, wurde er entfernt. Abermals genossen wir eine umwerfende Aussicht und veranstalteten eine Schneeballschlacht. Während der gesamten Reise war es sozio-psychologisch interessant zu beobachten, wie sich fremde und ganz und gar unterschiedliche Menschen nach ein paar glückselig geteilten Momenten doch in die Arme fallen können.
Wieder an Bord der Ushuaia waren meine Augen bereits sehr sehr müde. Doch ans Schlafen gehen war nicht zu denken. Ein „Hello, everyone!“ und alle versammelten sich auf der Brücke, um die Aussicht zu genießen. Kapitän Aldegheri steuerte die Ushuaia durch den Delmar-Kanal direkt auf die untergehende Sonne zu und bescherte uns damit allen einen unvergesslichen Abend. Das Meer leuchtete in saemtlichen Farben, die der göttliche Farbkasten zu bieten hatte. Sogar die Eisberge in der entgegengesetzten Richtung schimmerten in türkis-rosa-violetten Tönen. Dabei war es so hell, dass meine Kamera keinen Blitz benötigte, um scharfe Fotos zu schießen. Aldegheri liebt klassische Musik und so lauschten wir besonnen Mozarts Zauberflöte (und aehnliche Werken) währen Himmel und Ozean in einem unglaublichen Farbenmeer verschmolzen.

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Als ich in dieser Nacht in mein Bett sank, waren meine Synapsen von den visuellen Eindrücken des Tages völlig überreizt. Doch noch war unsere Reise nicht zu Ende! Die berühmt, berüchtigte Forschungsstation „Wernadski“ war unser nächster Anlaufhafen. Von den Britten übernommen, führen die Ukrainer hier die in den 50ern begonnenen Forschungsarbeiten fort. In den einfachen Holzbaracken führen die 13 Wissenschaftler (Biologen, Meteorologen, Physiker, Ozonforscher) ein sehr einfaches Leben. Dabei sind sie vollkommen auf sich selbst gestellt. Nur alle 8 Monate hält ein Versorgungsschiff an, weshalb sie zum Beispiel selbst Trink- aus dem salzigen Meerwasser herstellen müssen. Berühmt ist die Station, weil hier in den 80ern zum ersten mal Veränderungen der Ozonwerte festgestellt wurden – berüchtigt, weil die Forscher die südlichste Bar der Welt betreiben. Frauen gibt es unter den Forschern keine, weshalb sie weiblichen Touristen im Tausch gegen einen benutzten BH ukrainischen Wodka anbieten. Ich erhielt einen Antarktis-Stempel in meinen Reisepass und meine Eltern können sich nun auf eine Antarktis-Postkarte freuen – die sie wahrscheinlich im Herbst 2010 erreichen wird.

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Was das Wetter anging, war unser Timing bis zu diesem Zeitpunkt perfekt. Aber wenn wir nur zwei Wochen eher bei den Wernadski-Forschern eingetroffen wären, hätten wir eine Gruppe Kaiserpinguine (**) sehen können. Die Forscher selbst waren über ihrer Beobachtung nicht ganz so erfreut. Für sie war das auftauchen der Pinguine ein sicheres Zeichen für einen Klimawandel.
An den folgenden Tagen besuchten wir weitere Inseln vor der antarktischen Küste. Besonders interessant und vor allem erfrischend war unser Aufenthalt auf Deception Island. Die Insel beherbergt einen zum Meer offenen Vulkan, den sich in den 30ern norwegische Walfänger zu Nutze machten. Damals war Walöl so wertvoll, wie Erdöl es heute ist. Um ungestört und vor allem unbeobachtet ihre Beutetiere zerlegen zu können, verschanzten sich die Norweger im inneren des Vulkanes. Walfangplätze waren zu dieser Zeit ein schwer gehütetes Geheimnis. Im Gegensatz zu den Walfängern, machten wir uns die Wärme des Vulkans zu Nutzen und badeten im antarktischen Vulkansee.
Auf Petersman Island sahen wir Holzkreuze. Sie sollten an Ski-Fahrer erinnern, die von ihrem Ausflug nicht zurückgekehrt waren. Klingt schräg, aber bereits in den 60ern hat Eric Lindblad die ersten Touristen in die Antarktis gebracht. Seit dem verschlägt es sogar Bergsteiger hierher. Sie beflügelt wohl die Hoffnung, einen noch unbekannten Berg nach sich benennen zu dürfen. Ein Besuch der Insel Half Moon Island sorgte für einen traumhaften Abschluss  unserer Reise.

Nun, leider habe ich auf der Ushuaia keine Millionärstochter kennengelernt, nicht mal eine Millionärswitwe. Dennoch hat sich der Ausflug zum südlichsten aller Kontinente mehr als gelohnt. Was ich gesehen habe, werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Und wenn ich auf der Stelle nach Deutschland zurückkehren müsste… würde ich mich nicht beschweren. Alle Anstrengungen, alle Entbehrungen, jeder Wochenenddienst, jede Frühschicht, jede verpasste Party – selbst mein 3-jähriges Single-Leben – haben sich in den Stunden in der Antarktis bezahlt gemacht. Alles hat sich nach diesen Tagen bereits gelohnt.


4 Pinguine im Himmel auf Erden

(*) Orcas, auch bekannt unter Namen wie „Killer-“ oder „Mörderwale“, gehören eigentlich zur Familie der Delfine, da sie Zähne haben. Am liebsten fressen sie die Zungen von Walen. Sie töten sie, in dem sie zum Beispiel über sie schwimmen und die Beutewale nach unten druecken. Robben fangen sie, in dem sie aus dem Wasser luken und sie ausspähen. Dann schwimmen sie unter die Eisscholle, auf der die Robbe liegt und drücken sie nach oben, bis diese bricht – oder die Robbe von alleine ins Wasser flüchtet. Da Orcas auch atmen müssen und laengere Strecken nicht unter dem Eis zurücklegen können, brechen sie sich Kanäle ins Eis. Orcas jagen auch in Gruppen…
(**) Kaiserpinguine werden bis zu 1,30 m groß und sind damit die größten Vertreter aus der Familie der Pinguine. Sie legen ihre Eier auf dem sicheren antarktischen Festland. Dort schmilzt das Eis im Sommer nicht und sie müssen keine natürlichen Feinde fürchten. Im April treffen sich alle Single-Kaiserpinguine, um gemeinschaftlich den Akt der Fortpflanzung zu vollziehen. Nachdem das Weibchen ihr Ei auf ihren Fuessen gelegt hat, übergibt sie es ihrem Männchen. Dabei darf das Ei nicht das kalte Eis berühren. Danach begibt sich das Weibchen auf eine lange Wanderung von bis zu 200 km zur antarktischen Küste, um dort zu fressen. Währenddessen behält das Männchen das Ei auf seinen Füßen. Im Laufe der kommenden Wochen verliert es bis zu Hälfte seines Gewichtes. Die Küken schlüpfen nach etwa 64 Tagen. Für den Fall, das das Weibchen bis dahin nicht zurückgekehrt ist, hat das Männchen noch eine Futterreserve im Hals, welche das Überleben des Kükens um 2 Tage verlängern kann. Trifft das Weibchen rechtzeitig ein, begibt sich das Männchen auf Wanderung. Da nun bereits der antarktische Sommer begonnen hat, muss das Männchen nicht ganz soweit wandern, um zu fressen. Das Weibchen verliert in dieser Zeit ein Drittel ihres Gewichts. Ist das Männchen zurück, begibt sich wieder das Weibchen auf Wanderung – und so weiter… Unter diesen Bedingungen unglaublich aber wahr: Pinguine gehören zu den monogamsten Wesen dieser Welt.
Zur Entschädigung für die verpasste Beobachtung gab es am Abend den umstrittenen Film „La marche de l’empereur“ zu sehen. Für die atemberaubenden Aufnahmen der Kaiserpinguine haben zwei französischen Filmemacher zwei Jahre in der Antarktis verbracht, bei Temperaturen von bis zu – 60 °C! Umstritten ist der Film, weil die Dokumentaristen für ihre Aufnahmen Eier der Pinguine entwendet haben.

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5 Responses

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  1. teik says

    Yes he’s back… We r courious about your next report…

  2. Mitch says

    …Himmel und Erde verschmelzen! Überlebensgroß!!!!

  3. *** says

    – – – – – – – – – – -bin vollkommen sprachlos! einfach ununununfassbar!!!! besten dank dir, dass du uns alle so hautnah an allem teilhaben lässt! und ganz besonders schön, dich so absolut glücklich zu hören
    ps: synapsenbildung geschieht gerade durch neue sensorische reize dank neuroplastizität, also gönn dir keine pause 🙂

  4. David says

    hi dominik

    jaja, ich konnte deinen bericht nicht ganz zuende lesen… sonst ärgere ich mich nur wieder ab meiner verpassten chance! hätte ich mich nur einen halben tag früher von dir begeistern lassen! 🙂 hey, wünsch dir viel glück auf dem weg nach norden!!! geniesse es!!

  5. Karolin says

    …siehst du mein Lächeln im Gesicht? Es war mir ein Vergnügen deinen Worten zu folgen. Durfte nochmals fliegen, in den Pinguinhimmel. Danke. Aber ich finde, du hast maßlos untertrieben. Es war viel, viel besser.